"Bundestrojaner" auch nach Österreich verkauft

13. Okt. 2011, 10:19 |  0 Kommentare

Eine ähnliche Software wie der "Bundestrojaner" soll laut einem Sprecher der Hersteller-Firma auch nach Österreich verkauft worden sein. Die Grünen wollen dazu nun eine parlamentarische Anfrage stellen. Die österreichische Piratenpartei sieht im Einsatz von derartiger Software einen Verstoß gegen Bürger- und Menschenrechte.

Am Wochenende wurde bekannt, dass dem Chaos Computer Club (CCC) eine "staatliche Spionagesoftware" zugespielt worden war, die von Ermittlern in Deutschland zur Überwachung von Telekommunikationsverbindungen eingesetzt wird. Diese soll grobe Sicherheitslücken aufweisen, "die auch Dritte ausnützen können".

Mehr Infos bekommt ihr auf der FZ





Kurze URL:


Bewertung: 2.0/5 (5 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:

Datenschützer will "Bundestrojaner" prüfen

Nachdem der Chaos Computer Club (CCC) seine Analyse staatlicher Spionagesoftware in Deutschland vorstellte, wollen auch Datenschützer den "Bundestrojaner" prüfen. Der deutsche Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar beklagte, dass die Sicherheitsbehörden teilweise in einer rechtlichen Grauzone arbeiten.



Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top