Cern wirft Microsoft raus, wechselt auf Open Source
Forscher wollen "Kontrolle zurückerlangen" - Lizenzkosten zuletzt explodiert - Schrittweiser Wechsel geplantUnter dem Name MAlt (Microsoft Alternatives Project) kündigt das Europäische Kernforschungszentrum (Cern), in der Schweiz, einen schrittweisen Abgang von Microsoft-Lösungen an. Stattdessen will man langfristig so weit wie möglich auf Open-Source-Software umsteigen. Ziel sei es dabei nicht zuletzt die Abhängigkeit von einem einzelnen Anbieter loszuwerden.
Zudem gibt es aber auch monetäre Gründe in Form von steigenden Lizenzkosten. Das liege nicht zuletzt daran, dass das Cern durch die große Community und die breite Zusammenarbeit mit anderen eine hohe Anzahl an Lizenzen benötigt. So arbeiten am Cern rund 3.500 fix angestellte Mitarbeiter sowie tausende Gastwissenschafter. Dazu kommt, dass Microsoft der Organisation im März den Status als akademische Einrichtung entzogen hat, was die Lizenzkosten um den Faktor 10 erhöht hat.
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