Chats und Kronzeugen machen den FTX-Prozess für Bankman-Fried sehr ungemütlich
Das Image des FTX-Gründers Sam Bankman-Fried zerbröckelt mit jedem Prozesstag mehr. Für die Geschworenen gab es diese Woche interessante Einblicke in seine PersönlichkeitDie erste wichtige Prozessetappe in New York ist vorbei, und für Sam Bankman-Fried wird es auf der Anklagebank immer unbequemer. Mit jedem Verhandlungstag mehren sich die Details, wie der Gründer der kollabierten Kryptobörse FTX gefuhrwerkt haben dürfte - sein vormaliges Image als "einer von den Guten" ist sowieso passé, die neuen Einblicke machen die Situation für ihn aber wohl noch schwieriger. Zudem belasten ihn die einst engsten Vertrauten schwer.
Diese Woche bekamen die Geschworenen Einsicht in Chatnachrichten, die Bankman-Fried an unterschiedliche Journalisten verschickt hatte. Darin beschwerte er sich etwa kurz nach dem Crash von FTX, dass die Behörden alles viel schlimmer machten, als es sei.
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Spy.pet hat die öffentlichen Nachrichten von über 14.000 Discord-Servern angeblich mit Bots eingesammelt. Zahlende Kunden dürfen diese nun durchsuchen.
Darüber hinaus konnten Angreifer wohl auch auf Audioaufnahmen von den Umgebungen betroffener Kinder zugreifen. Das Datenleck hat angeblich mehr als ein Jahr bestanden.
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