schaf am 10. August 2018 um 09:20 |  0 Kommentare | Lesezeit: 36 Sekunden

Cortana: Haarsträubende Lücken in Microsofts digitalem Assistenten

Sicherheitsforscher fanden gleich vier Wege, wie sie Zugriff auf private Informationen unter Windows 10 erhalten

Eigentliche sind Sprachassistenten dazu gedacht, ihren Nutzern den Alltag zu erleichtern. Microsofts diesbezügliche Lösung scheint aber Fremden gegenüber wesentlich aufgeschlossener zu sein, als sie eigentlich sollte, wie nun Sicherheitsforscher im Rahmen der derzeit laufenden Hacker-Konferenz Black Hat in Las Vegas demonstrieren.

Mittels Sprachkommandos konnte ein Team an Forschern des Technion Israel Institute of Technology Cortana dazu bringen, vertrauliche Daten zu verraten oder gar Software zu installieren - und so die Bildschirmsperre von Windows 10 auszutricksen. Gleich vier solcher Angriffe demonstrierten die Sicherheitsexperten in ihrem Black-Hat-Vortrage, und zeigen damit auch, dass Microsoft bei der Implementation seines Sprachassistenten zum Teil grob gepatzt hat.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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