Datenschutz: Deutsches Kartellamt hat Messengerdienste im Visier
Behörde leitet Sektoruntersuchung ein und will auch prüfen, wie sich eine Kommunikation über mehrere Apps auswirken würdeDas deutsche Bundeskartellamt nimmt Messengerdienste ins Visier. Dabei untersuchen die Wettbewerbshüter, ob und wie persönliche Daten von Diensten wie etwa WhatsApp, Skype oder Telegram geschützt werden. "Wir wollen darüber und über mögliche Verstöße gegen Verbraucherrechte aufklären", kündigte Kartellamtschef Andreas Mundt am Donnerstag an. Dazu leitete die Behörde eine Sektoruntersuchung ein, bei der sie Unternehmen und Experten befragen will.
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Ein Londoner Unternehmen hatte dem ersten Leser der Datenschutzerklärung seiner Webseite eine Flasche Wein angeboten. Erst drei Monate später hat sie jemand eingefordert.
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