Deepfakes: Gefälschte Pornos im Netz nehmen rapide zu

08. Okt. 2019, 12:24 |  0 Kommentare

Das US-Start-up Deeptrace hat Deepfakes analysiert

Deepfakes sind das neue Schreckgespenst im Netz. Dabei handelt es sich um Videos, die es etwa so aussehen lassen, als würde Facebook-Chef Mark Zuckerberg über seine "totale Kontrolle über Milliarden von gestohlenen Daten" reden. Das tat er natürlich nicht. Aber mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz kann man Personen beliebige Dinge sagen und in jede denkbare Situation hineinkopieren. Beobachter fürchten, dass die US-Präsidentschaftswahlen 2020 mit manipulierten Videos beeinflusst werden könnten. Eine Studie zeigt nun, womit sich der Großteil der Deepfakes derzeit beschäftigt: Pornografie.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at


Autor schreiben




Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (3 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:
Opfer von Deepfakes wehren sich
Ein neuer Dokumentarfilm enthüllt die persönlichen Traumata, die pornografische Deepfakes verursachen, und die Schritte, die Opfer unternehmen, um ihr Leben zurückzugewinnen.


Ähnliche News:
"KI-Pate" Bengio fordert strengere Gesetze gegen "Deepfakes"
Kampf gegen Deepfakes: Weißes Haus will Biden-Videos "kryptografisch verifizieren"
FBI warnt vor wachsender Nutzung von KI-generierten Deepfakes für Sextortion
Kanadier wegen Deepfakes von Kindesmissbrauch zu drei Jahren Haft verurteilt
Richter schmettert Argument der Tesla-Anwälte ab, Musk-Zitate seien Deepfakes gewesen
Emma Watson liest "Mein Kampf": Trolle feiern Software für Stimmen-Deepfakes
"My Face My Choice": Deepfakes sollen helfen, unsere Privatsphäre zu schützen
Fakecatcher: Intel kann Deepfakes in Echtzeit entlarven
Intel will Deepfakes mit Bioinformationen entlarven
Deepfakes: Eine neue Ära der Täuschung steht bevor


Weitere News:
Wie sieht es wirklich mit dem Ökologischen Fingerabdruck von E-Autos aus?
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen


Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.



Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)


© by Ress Design Group, 2001 - 2024

Top