Deutsches BKA verkauft wohl Bitcoins von Movie2k für Milliarden Euro
23. Juni 2024, 16:01 | 1 KommentarBild: Arkham
Mehr als 3 Milliarden Euro liegen in Bitcoin-Wallets German Government BKA. Millionenwerte wurden bereits verkauft. Es dürfte sich um die legendären Movie2k.to-Milliarden handeln.
Das Bundeskriminalamt hat damit begonnen, Bitcoins zu verkaufen, die in Wallets im Wert von mehr als 3 Milliarden Euro liegen. Das gab die Blockchain-Analyseplattform Arkham auf X bekannt.
Arkham @ArkhamIntel
UPDATE: German Government Still Selling BTC > $195M So Far.
In the past 2 hours, the German Government sent $65M in BTC to 2 likely exchange deposits including Coinbase.
The German Government moved $600M BTC yesterday, sending $130M BTC to 4 likely exchange deposits including Kraken and Bitstamp.
Right now, they still hold $3.05B in BTC.
Am 20. Juni, 2024 um 17:13 via ✕
UPDATE: German Government Still Selling BTC > $195M So Far.
In the past 2 hours, the German Government sent $65M in BTC to 2 likely exchange deposits including Coinbase.
The German Government moved $600M BTC yesterday, sending $130M BTC to 4 likely exchange deposits including Kraken and Bitstamp.
Right now, they still hold $3.05B in BTC.
Am 20. Juni, 2024 um 17:13 via ✕
Allgemein wird davon ausgegangen, dass hier Bitcoins aus der Beschlagnahmung von Werten der Plattform Movie2k.to veräußert werden.
Die Wallets des BKA sind bei den Handelsplätzen Bitstamp, Coinbase und Kraken aktiv. In einem Ermittlungsverfahren gegen Betreiber der illegalen Plattform Movie2k.to übertrug einer der Beschuldigten Ende Januar fast 50.000 Bitcoin an Behörden-Wallets des BKA, offenbar, um seine zu erwartende Strafe zu reduzieren. Das berichtete die Generalstaatsanwaltschaft Dresden am 30. Januar 2024. Bei einem damaligen Kurs von 40.056,60 Euro pro Bitcoin ergab sich ein Gesamtwert von rund 2 Milliarden Euro.
Mehr dazu findest Du auf golem.de
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Einem Zeugen zufolge soll die sogenannte Krypto-Queen seit Jahren tot sein – das LKA Düsseldorf hält die Zeugenaussage allerdings für nicht haltbar.
DeepL ist vor allem für seine Übersetzungssoftware bekannt, "DeepL Write Pro" soll nun beim kreativen Schreibprozess unterstützen
Ähnliche News:
Deutsches BKA-Urteil stärkt Kritiker der Gesichtserkennung
Deutsches BSI: Prüfung der Sicherheit von Huawei bleibt ein Staatsgeheimnis
Deutsches Innenministerium verbietet irrtümlich Chanels Youtube-Kanal
Deutsches Bundeskartellamt darf Amazon nun noch schärfer kontrollieren
Deutsches Unternehmen Mobivention kündigt iOS-App-Marktplatz an
Wiferion: Tesla übernimmt deutsches Start-up für induktives Laden
Deutsches Kartellamt mahnte Google-Mutter Alphabet ab
Deutsches KI-Start-up will die größte Schwäche von bisherigen Sprachmodellen ausmerzen
Deutsches Kartellamt stellt Apple unter verschärfte Beobachtung
Deutsches Bundeskartellamt prüft schärfere Aufsicht bei Microsoft
Deutsches BSI: Prüfung der Sicherheit von Huawei bleibt ein Staatsgeheimnis
Deutsches Innenministerium verbietet irrtümlich Chanels Youtube-Kanal
Deutsches Bundeskartellamt darf Amazon nun noch schärfer kontrollieren
Deutsches Unternehmen Mobivention kündigt iOS-App-Marktplatz an
Wiferion: Tesla übernimmt deutsches Start-up für induktives Laden
Deutsches Kartellamt mahnte Google-Mutter Alphabet ab
Deutsches KI-Start-up will die größte Schwäche von bisherigen Sprachmodellen ausmerzen
Deutsches Kartellamt stellt Apple unter verschärfte Beobachtung
Deutsches Bundeskartellamt prüft schärfere Aufsicht bei Microsoft
Weitere News:
Knapp vor 100.000 Dollar: Bitcoin weiter auf Rekordjagd
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
Wegen Sicherheitslücke: D-Link drängt auf Entsorgung älterer Router
US-Regierung will Chrome vom Rest des Konzerns abspalten
Windows 11: Lautstärke unerwartet voll aufgedreht
Restore Credentials: Nahtloser App-Wechsel auf neuen Android-Geräten möglich
Windows 10: Microsoft nervt Nutzer mit Vollbildwerbung für Copilot+-PCs
Nvidia wächst rasant und Aktie fällt
Über Spotify wird nun auch raubkopierte Software verteilt
Ist SpaceX verrückt geworden? Warum Starships Fracht eine einzelne Banane war
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
Wegen Sicherheitslücke: D-Link drängt auf Entsorgung älterer Router
US-Regierung will Chrome vom Rest des Konzerns abspalten
Windows 11: Lautstärke unerwartet voll aufgedreht
Restore Credentials: Nahtloser App-Wechsel auf neuen Android-Geräten möglich
Windows 10: Microsoft nervt Nutzer mit Vollbildwerbung für Copilot+-PCs
Nvidia wächst rasant und Aktie fällt
Über Spotify wird nun auch raubkopierte Software verteilt
Ist SpaceX verrückt geworden? Warum Starships Fracht eine einzelne Banane war
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(1)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024