Entwicklung des grünen Passes hat 1,9 Millionen Euro gekostet
28. Juli 2021, 09:30 | 0 KommentareIn einer parlamentarischen Anfrage zum Datenschutz beim grünen Pass äußert sich Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein auch zu den Kosten des Projekts
Die Entwicklung des grünen Passes inklusive der dazugehörigen IT-Systeme und des Projektmanagements hat 1,9 Millionen Euro gekostet. Das geht aus der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage mit der Kennzahl "6720/AB" durch Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) hervor. Die Anfrage war von den Neos-Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff und Gerald Loacker gestellt worden.
Der überwiegende Teil (rund 1,45 Millionen Euro) der besagten 1,9 Millionen Euro entfällt auf die Entwicklung des EPI-Systems, welches die EU-konformen Test-, Genesungs- und Impfzertifikate bereitstellt. Ein vergleichsweise geringer Anteil (rund 180.000 Euro) entfällt auf die Entwicklung der Web-App "Green Check", weitere maximal 300.000 Euro wurden laut Mückstein für das Projektmanagement der Elga GmbH ausgegeben. "Anzumerken ist, dass der genannte Betrag eine Schätzung darstellt, da Abrechnungen naturgemäß noch nicht vorliegen", heißt es in der Beantwortung der parlamentarischen Anfrage.
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