Experten warnen vor Sicherheitslücke in alten Bitcoin-Wallets
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"Randstorm" macht vor 2016 erstellte Wallets deutlich anfälliger für Hackerangriffe. Bitcoin im Wert von fast einer Milliarde Dollar betroffen
Bei dem Versuch, den Zugriff auf ein verloren geglaubtes Kryptovermögen zu erlangen, hat ein Unternehmen eine folgenschwere Sicherheitslücke zum Vorschein gebracht. Sie könnte Bitcoin im Wert von fast einer Milliarde US-Dollar gefährden. Die Lücke betrifft Wallets, die vor 2016 erstellt worden sind, und hat das Unternehmen dazu veranlasst, mit seinen Erkenntnissen an die Öffentlichkeit zu gehen, um betroffene Menschen und deren Vermögen vor potenziellen Hackerangriffen zu schützen.
Konkret geht das Aufdecken der Sicherheitslücke auf einen Fall zurück, in den Tech-Unternehmer Nick Sullivan verwickelt war - er hatte den Zugriff auf Bitcoin im Wert von mehr als 600.000 Dollar verloren. Wie die "Washington Post" berichtet, konnte sich Sullivan nicht mehr an das Passwort erinnern, woraufhin er das Start-up Unciphered anheuerte, das seine Bitcoin-Wallet knacken sollte.
Dem Unternehmen gelang es zwar nicht, wieder auf Sullivans Kryptowährung zugreifen zu können, durch den Fall wurde es allerdings auf besagte Lücke aufmerksam, die Millionen anderer Wallets ausbeuten lässt. Die Experten gehen davon aus, dass dadurch Diebstähle in Höhe von mehr als einer Milliarde Dollar realisierbar wären.
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