Fall Kellermayr: Twitter-User einigt sich mit OÖ-Polizeisprecher
04. August 2022, 21:47 | 0 KommentareNach dem Tod Kellermayrs gingen die Emotionen hoch: Nun soll ein persönliches Gespräch Differenzen auf Twitter klären.
Der Programmierer Fabian Pimminger hatte nach dem Tod von der oberösterreichischen Hausärztin Lisa-Maria Kellermayr eine Nachricht auf Twitter veröffentlicht. In dieser hatte er den oberösterreichischen Polizeisprecher David Furtner für Aussagen kritisiert, die er vor dem Tod der Ärztin in einem Interview getroffen hatte. Furtner hatte ihm daraufhin von seinem Anwalt eine Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung zukommen lassen.
Darin wurde Pimminger unter anderem dazu aufgefordert, den Tweet zu löschen und einen bestimmten Geldbetrag zu zahlen. Dieser Aufforderung ist Pimminger jetzt nach reichlicher Überlegung nachgekommen, allerdings mit Bedacht und zu seinen eigenen Bedingungen: Er bot an den Tweet zu löschen, eine abgeänderte Unterlassungserklärung zu unterzeichnen, aber nicht die vorgeschlagenen Kosten zu zahlen.
Fabian Pimminger @i_am_fabs
++ UPDATE ++ Ich habe gestern Abend ein Angebot an die Kanzlei von David Furtner gesendet, nachdem es ihm, wie medial berichtet, nicht darum ginge "jemanden vor den Strafrichter zu zerren, sondern die Folgen eines rechtswidrig verursachten Imageschadens abzuschwächen" … 1/7
Am 04. August, 2022 um 9:59 via Twitter
++ UPDATE ++ Ich habe gestern Abend ein Angebot an die Kanzlei von David Furtner gesendet, nachdem es ihm, wie medial berichtet, nicht darum ginge "jemanden vor den Strafrichter zu zerren, sondern die Folgen eines rechtswidrig verursachten Imageschadens abzuschwächen" … 1/7
Am 04. August, 2022 um 9:59 via Twitter
Fabian Pimminger @i_am_fabs
Passen wir auf uns auf, schauen wir auf einander und unterstützen wir uns gegeneinander weiterhin so arg. Gerade in diesen Zeiten! ❤️🔥 https://t.co/FQ2oDRUCEh
Am 04. August, 2022 um 9:59 via Twitter
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Am 04. August, 2022 um 9:59 via Twitter
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