Forscher knacken RSA-Kryptographie
Privater Schlüssel durch Spannungsmanipulation rekonstruierbarInformatiker an der University of Michigan (UMich) haben eine Schwachstelle beim RSA-Algorithmus entdeckt. Dieser ist eines der gängigsten Kryptosysteme für Verschlüsselung und digitale Signaturen. "RSA-Authetifizierung ist so beliebt, weil angenommen wurde, sie sei hochsicher", sagt Todd Austin, Professor an der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik der UMich. Das eigene Ergebnis relativiere dies deutlich.
Die Forscher haben darauf gesetzt, die Spannungsversorgung für jenes Gerät zu manipulieren, auf dem der private Schlüssel zum Entschlüsseln oder Signieren von Daten gespeichert ist. Dadurch kommt es zu Übertragungsfehlern, die dann eine Rekonstruktion des 1.024-Bit-Schlüssels ermöglichen. Allerdings dürfte die Schwachstelle leicht zu beheben sein.
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