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Mo 21. Februar, 2022 18:20
Bild: Pixabay E-Autos: Warum viele Österreicherinnen noch immer von einem Kauf Abstand nehmen Hohe Kosten und fehlende Lademöglichkeiten bleiben weiterhin die Haupthindernisse für die Anschaffung Mehr unter: https://ress.at/eautos-warum-viele-oesterreicherinnen-noch-immer-von-einem-kauf-abstand-nehmen-news21022022171625.html Warum willst Du den Post von schaf melden?Mäh? Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist... | |
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Mi 15. März, 2023 12:05
Moritz Leicht @MineCooky Stellt Euch mal vor, das #Elektroauto wäre seit 100 Jahren der Standard und nun würde jemand versuchen den #Verbrenner durchzusetzen. Die Diskußion wäre noch absurder als sie jetzt andersrum ist und der #Explosionsmotor hätte absolut keine Chance. Einen dünner Tank voll leicht entzündbarer Flüßigkeit in JEDEM Fahrzeug. Kein Vergleich zu den Akkus und ihren aufwändigen Gehäusen. Parkhausbetreiber würden es reihenweise verbieten. Diese Fahrzeuge haben die Brandgefahr schon in ihrem Namen. ->VERBRENNER Das ginge auch damit weiter, daß man alleine für diese Autos eine aufwändige Entlüftung in jedem Parkhaus verbauen müßte um die giftigen Abgase raus zu befördern. Und zur Sicherheit lieber noch ein paar Schilder, daß man im Stillstand bitte den Motor abschalten sollte. Weiter hätte man große Schwierigkeiten den Leuten den Verbrenner als viel emotionaler zu verkaufen. Weniger Leistung und dafür so viel Krach wie ein Heavy Metal Konzert. Schulen und Kindergärten würden in einem Umkreis von ein paar Kilometer #Verbrennerverbote außprechen. Die Lärm ist nicht gut für die Kinderohren. Und der Fahrkomfort? Selbst im Stillstand vibriert das Ding. Generationen von #Elektrofahrer würde das regelmäßig verunsichern. "Ist jetzt was kaputt? Warum vibriert der denn?" Nichtmal effizienter sind die Verbrenner. Wie soll sich etwas durchsetzen, was den Berg runter weiterhin Energie verbraucht, anstatt zu rekupererien? Mal ganz davon abgesehen, daß es ein komisches Konzept ist einen Zylinder ständig zu beschleunigen und wieder zu bremsen um ihn wieder zu beschleunigen... Und weil das nicht schon genug ist, muß man auch noch ständig den Gang wechseln, da dieser Explosionsmotor nur in einem engen Drehzahlfenster wirklich Drehmoment liefert. Man stelle sich auch mal vor, die Leute könnten plötzlich nichtmehr daheim in der Garage, beim Arbeitgeber oder allgemein überall wo es elektrischen Strom gibt laden. Die Tankstationen sind viel zu aufwändig, angefangen bei den ölabscheidern falls etwas von diesem umweltverpestenden Zeug daneben geht und weiter damit, daß man den Treibstoff um die halbe Welt trantsportieren muß. Wer soll denn das alles bezahlen? Kein Vergleich zur Energie vom Dach, dem Windrad oder auch der Waßerkraft. Es ist eigentlich ein spannendes Gedankenexperiement und ich bin mir recht sicher: Der Verbrenner würde sich heute nicht gegen das #Elektroauto durchsetzen. Er hätte so viel Chancen wie eine Dampflok gegen eine Diesellok. Selbst das Thema Reichweite wäre vom Tisch. Verbrenner vor 100 Jahren hatten weniger Reichweite als heutige Elektroautos. Hätten diese schon 100 Jahre Entwicklung hinter sich, hätten sie so unnötig hohe Reichweiten wie der #Explosionsmotor sie heute erzielt. Am 15. März, 2023 um 11:05 via Twitter Warum willst Du den Post von TwitterBot melden? | |
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