Kefir am 26. Nov. 2009 um 22:58 |  0 Kommentare | Lesezeit: 47 Sekunden

Gegner der Data-Retention machen mobil

Nach deutschem Vorbild wird am kommenden Dienstag eine parteienübergreifende Plattform gegen die Vorratsdatenspeicherung gegründet. Ziel von AK Vorrat Österreich ist es, die Umsetzung der Data-Retention-Richtlinie zu verhindern, da diese der österreichischen Verfassung widerspreche.




Zitat:
"Unser Ziel ist: keine Vorratsdatenspeicherung in Österreich. Noch besser wäre natürlich überhaupt keine Vorratsdatenspeicherung europaweit"


... sagte Andreas Krisch vom gerade in der Gründungsphase befindlichen Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung Österreich.

Kursiert war die Idee unter den "üblichen verdächtigen" Internet-Aktivisten bereits seit längerem, zumal das deutsche Gegenstück "AK Vorrat" mit einer Unzahl von Einzelveranstaltungen quer durch die Bundesrepublik vorgezeigt hatte, dass auch für dieses nicht einfach zu vermittelnde Thema inzwischen immer mehr Menschen zu mobilisieren sind.

Großdemonstrationen mit 25.000 Teilnehmern wie zuletzt im September in Berlin sind freilich nicht das vorrangige Ziel der Österreicher, die Bildung einer möglichst breiten Plattform schon.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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