schaf am 19. April 2022 um 19:06 |  0 Kommentare | Lesezeit: 33 Sekunden

Honda geht gegen Webseiten vor, die Ersatzteile aus dem 3D-Drucker anbieten


Bild: Instructables/jonathanware

Verschiedene Halterungen, Griffe und Deckel lassen sich nachdrucken, was dem Autohersteller offenbar ein Dorn im Auge ist

Während viele Gerätehersteller mit erschwinglichen 3D-Drucks zumindest kein Problem haben oder, wie etwa Ford, mitunter sogar selbst Druckvorlagen liefern, ist diese Eigeninitiative anderen offenbar ein Dorn im Auge. Beispielsweise Honda, das nun seine Anwälte auf Webseiten losgelassen hat, die 3D-Modelle für Komponenten seiner Autos zum Download anbieten.

Wie "The Drive" berichtet, sind zahlreiche solcher von Nutzern hochgeladene Modelle beim Portal Printables plötzlich verschwunden. Dieses gehört zum renommierten tschechischen 3D-Drucker-Hersteller Prusa, der bestätigt, Post vom japanischen Fahrzeughersteller erhalten zu haben.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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