Kefir am 12. Februar 2018 um 21:53 |  0 Kommentare | Lesezeit: 34 Sekunden

Island: Kryptomining braucht mehr Strom als alle Haushalte

Island ist dank niedriger Strompreise eine Hochburg des Schürfens von Bitcoin und Co. Die Politik reagiert.

Island kann dank der Nutzung von Geothermie und Wasserkraft über große Mengen an erneuerbarer und kostengünstiger Energie bereitstellen. Das macht das Land zu einem interessanten Ort für das energieintensive errechnen von Bitcoin und anderen Kryptowährungen, wie der ORF berichtet. Durch das kalte Klima können zudem auch die Kosten für die Kühlung der Mining-Anlagen niedrig gehalten werden. Mittlerweile ist der Andrang der Kryptominer und der damit verbundene Anstieg des Stromverbrauchs aber so groß, dass die Politik in Island sich zum Handeln gezwungen sieht.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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