Kritik an Überwachung in Microsoft Teams für Schüler und Studierende

14. Dez. 2020, 14:34 |  0 Kommentare

Microsoft for Education analysiere das Verhalten von Nutzern unnötig detailliert, kritisiert ein Datenschützer.

Microsoft Teams ist nicht nur bei Unternehmen, sondern auch bei Bildungseinrichtungen im Einsatz, die aufgrund von Corona auf Fernunterricht umgestellt haben. Zur Anwendung kommt hierbei die Variante Teams for Education. Neben seinen Grundfunktionen bietet Teams for Education auch eine umfangreiche Analysefunktion für Pädagogen und Führungskräfte an, was der österreichische Datenschützer Wolfie Christl kritisiert.

So kann etwa analysiert werden, wann Schüler und Studierende an ihren Aufgaben arbeiten. Etwa, ob sie jene eher früh am Morgen oder spät nachts erledigen. Ebenfalls kritisiert Christl, dass Education Analytics standardmäßig aktiviert ist.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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