Linkedin kämpft offenbar zunehmend mit Hassrede und Desinformation

07. März 2022, 19:27 |  0 Kommentare

Hauptzweck des Netzwerks ist die berufliche Vernetzung. Jetzt kämpft das Unternehmen zunehmend mit denselben Problemen wie Facebook und Co



Facebook, Twitter, Telegram und Co kämpfen schon lange mit dem Vorwurf, Hassrede und Desinformation eine Plattform zu bieten. Insbesondere während der Corona-Pandemie verdeutlichte sich, dass extremistische Akteurinnen und Akteure soziale Netzwerke für die Mobilisierung ihrer Anhänger nutzen. In einschlägigen Gruppen vermischt sich häufig Maßnahmenkritik mit rechtsextremen Positionen - und Diskussionen münden teils in Gewaltfantasien wie den Mordplänen gegen den sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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