schaf am 23. Januar 2018 um 12:19 |  0 Kommentare | Lesezeit: 37 Sekunden

Linus Torvalds kritisiert Intels schlampige Patches

Der Schöpfer des Linux-Kernels greift Intel an, weil die Updates, die gegen die Sicherheitslücken Spectre und Meltdown veröffentlicht wurden, seinen Ansprüchen nicht genügen.

In einer öffentlich einsehbaren E-Mail-Konversation mit dem britischen Amazon-Entwickler David Woodhouse bezeichnet Torvalds die Patches, die Intel veröffentlicht hat, als "kompletten Mist", wie thenextweb berichtet. Laut Torvalds müssen Nutzer den Meltdown-Patch während des Startvorgangs erst aktivieren, damit er Wirkung zeigt. Das missfällt dem Linux-Erfinder. Er sähe lieber eine automatische Aktivierung nach der Installation.

Torvalds vermutet, dass Intel davon abgesehen hat, weil Leistungseinbußen bei den Prozessoren gefürchtet werden, die dem Image des Chipherstellers schaden könnten.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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