Kefir am 11. Okt. 2011 um 16:28 |0 Kommentare | Lesezeit: 44 Sekunden
Mobilfunk-Falle: 600 Euro für 6 Gigabyte
Noch im März dieses Jahres hatten die Mobilfunker eine Absichtserklärung unterzeichnet, dass Kunden besser vor Tariffallen geschützt werden sollen. Ein halbes Jahr später ist von den guten Absichten bei manchen Betreibern wenig übriggeblieben. Horrorrechnungen über mehrere Hundert Euro stehen weiterhin auf der Tagesordnung, wie der aktuelle Fall einer futurezone-Leserin exemplarisch aufzeigt.
Mit mobilen Datentarifen, die mehrere Gigabyte Daten um unter zehn Euro versprechen, zählt Österreich zu den günstigsten Mobilfunk-Ländern der Welt. Doch noch immer gibt es bei diversen Anbietern Verträge, die sich schnell als Kostenfallen entpuppen können. Für zusätzliche Datenmengen, die nicht im Paket inkludiert sind, werden statt dem obligatorischen einen Euro je nach Anbieter und Vertrag dann plötzlich zwischen 50 und 250 Euro pro Gigabyte verrechnet.
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