schaf am 16. Februar 2021 um 12:33 |  0 Kommentare | Lesezeit: 34 Sekunden

"Nano-Origami": Chips aus Graphen sollen Computer tausendfach schneller machen

Durch Faltung sind Transistoren und andere Komponenten herstellbar, die viel kleiner sind als ihre Pendants aus Silizium

Etwa alle zwei Jahre verdoppelt sich die Anzahl der Transistoren auf einem Computerchip. Diese Beobachtung und Voraussage des Computerpioniers Gordon Moore wird oft auch als das "Moore’sche Gesetz" bezeichnet. Doch die Hardwarehersteller tun sich zunehmend schwer, damit Schritt zu halten.

Denn das stetige Wachstum setzt voraus, dass Transistoren immer kleiner werden. Mittlerweile sind die Hersteller im einstelligen Nanometerbereich angekommen und stoßen immer wieder auf erhebliche Schwierigkeiten, die Fertigung weiter zu verbessern. Doch es gibt Hoffnung. Graphen, das "Wundermaterial", das seinem Hype bisher nicht ganz gerecht geworden ist, könnten Computer in Zukunft massiv flotter machen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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