"Nano-Origami": Chips aus Graphen sollen Computer tausendfach schneller machen
Durch Faltung sind Transistoren und andere Komponenten herstellbar, die viel kleiner sind als ihre Pendants aus SiliziumEtwa alle zwei Jahre verdoppelt sich die Anzahl der Transistoren auf einem Computerchip. Diese Beobachtung und Voraussage des Computerpioniers Gordon Moore wird oft auch als das "Moore’sche Gesetz" bezeichnet. Doch die Hardwarehersteller tun sich zunehmend schwer, damit Schritt zu halten.
Denn das stetige Wachstum setzt voraus, dass Transistoren immer kleiner werden. Mittlerweile sind die Hersteller im einstelligen Nanometerbereich angekommen und stoßen immer wieder auf erhebliche Schwierigkeiten, die Fertigung weiter zu verbessern. Doch es gibt Hoffnung. Graphen, das "Wundermaterial", das seinem Hype bisher nicht ganz gerecht geworden ist, könnten Computer in Zukunft massiv flotter machen.
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Durch das Zusammenführen von CPU und GPU in einem Kern sollen Effizienz und Performance gesteigert und der Speicherbedarf gesenkt werden.
Der Prozessor-Hersteller hat die Pläne für die nächsten Jahre veröffentlicht.
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