Neue Datenlecks in den USA und England

19. Januar 2008, 13:30 |  0 Kommentare

Eine neue Datenpanne, bei der die Angaben von rund 600.000 Marine-Rekruten gestohlen wurden, bringt die britische Regierung weiter in Bedrängnis. In den USA hat unterdessen ein Kreditkartenunternehmen sensible Daten verloren.

Wie das britische Verteidigungsministerium am Freitag mitteilte, wurde in der vergangenen Woche der Laptop eines Offiziers mit persönlichen Angaben von bis zu 600.000 Rekruten und Bewerbern der Streitkräfte gestohlen.

Die gespeicherten Daten reichten in einigen Fällen von Ausweis- und Führerschein-Details über Versicherungsnummern bis hin zu Angaben zur Familie sowie Name und Adresse von Ärzten der betroffenen Personen.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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