Kefir am 18. Dez. 2022 um 20:47 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 9 Sekunden

Neue Twitter-Alternative macht vieles richtig


Bild: Screenshot

Die neue Plattform Post möchte eine bessere Alternative zu Twitter bieten. Der erste Eindruck ist äußerst vielversprechend.

Wer die Webseite von Post, post.news, das erste Mal besucht, wird mit großen Versprechen begrüßt. Auf der Startseite der Plattform finden wir einen kurzen Text von Post-Gründer Noam Bardin, ehemaliger CEO der populären App Waze und Ex-Google-Mitarbeiter. Bardin spricht in seiner Ankündigung von sozialen Netzwerken, die früher Spaß machten und auf denen man sich unterhalten konnte, ohne direkt beschimpft oder bedroht zu werden.

Unter dem Motto "echte Menschen, echte News, zivilisierte Konversationen" möchte Bardin eine neue Plattform hochziehen, die an Twitter erinnert, gleichzeitig die Fehler des blauen Vogels aber nicht wiederholt. Dazu zählen eindeutige Regeln im Umgang miteinander, die Möglichkeit der Monetarisierung von Inhalten sowie eine direkte Integration von News in der App.

Wer bei Post teilnehmen will, muss dies momentan noch über eine Warteliste tun. Während diese Wartelisten oft genutzt werden, um künstlichen Hype zu erzeugen, soll diese bei Post aufgrund der anfänglich geringen Kapazitäten notwendig sein. Laut Aussagen der Plattform sind sowohl das Team als auch die Serverkapazitäten nicht ansatzweise ausreichend, um die Massen an Interessierten sofort auf die Plattform zu lassen.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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