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New York macht Druck auf Apple: iPhone-Hersteller soll Gesichtserkennung lockern

11. August 2020, 13:15 |  0 Kommentare

Viele Nutzer würden in öffentlichen Verkehrsbetrieben weiter Maske abnehmen, um ihr iPhone zu entsperren

Die New Yorker Metropolitan Transportation Authority (MTA) fordert Apple dazu auf, bei seiner Gesichtserkennung für iPhones nachzubessern. Das Smartphone müsse sich künftig auch mit getragener Maske entsperren lassen. Bisher sei es so, dass viele Nutzer in der U-Bahn kurz ihre Maske abnehmen, um ihr iPhone zu entsperren - was im Sinne der Pandemiebekämpfung ein echtes Problem darstelle.

Ebenso problematisch sei "Face ID", wie Apples Form der Gesichtserkennung heißt, bei der Bezahlung via Apple Pay, was in New York auch bei den öffentlichen Verkehrsmitteln gebräuchlich ist. Zwar bietet Apple hier bereits einen Expressmodus an, der speziell für diesen Anwendungsfall eine biometrische Authentifizierung unnötig macht, dieser wird aber selbst in New York noch nicht überall unterstützt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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