Urheberrecht: ChatGPT kann ohne Rechteverletzung nicht trainiert werden
09. Juli 2024, 11:170
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OpenAI plädiert für nachsichtige Urheberrechtsgesetze für Trainingsdaten von Chatbots. Andernfalls könne ChatGPT nicht funktionieren.
OpenAI hat eine Warnung vor den möglichen Folgen strenger Urheberrechtsvorschriften für die KI-Entwicklung ausgesprochen, berichtet der britische Telegraph. In einer Eingabe an den Ausschuss für Kommunikation und digitale Medien des britischen Oberhauses argumentierte der ChatGPT-Erfinder, dass ein Verbot der Verwendung urheberrechtlich geschützter Materialien für das Training von KI-Modellen die Entwicklung fortschrittlicher Chatbots unmöglich machen könnte.
Zahlreiche Medienunternehmen wie die New York Times klagen mittlerweile gegen OpenAI, weil das KI-Unternehmen ihren Angaben zufolge ihr Material zum Training der KI unrechtmäßig genutzt haben soll.
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Im Streit um Urheberrechtsverletzungen durch KI-Scraping hat OpenAI die New York Times scharf angegriffen.
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