Ich bin es absolut Leid mich noch mit Fake News und deren Widerlegung zu beschäftigen
10. Juli 2021, 02:216
Kommentare
Ein letztens Mal und ein paar Worte dazu. Den "mein Ventil und meine Therapie" funktionieren nicht. Zumindest in einer Welt wo der größte Teil Faktenresistent zu sein scheint.
Es wird nicht der letzte Eintrag hier im Blog sein. Aber es wird der letzte zum Thema "Corona".
Noch ein letztes mal will ich meine Gedanken zu dem Thema kund tun, welches die Welt seit 18 Monaten nicht los lässt.
Ich schaue mir die aktuellen Infektionszahlen an. Tja, es ist ein Drama. Wir waren noch vor zwei Wochen so gut unterwegs und hatten so niedrige Zahlen, doch jetzt steigen Sie wieder rasant.
Ich bin klar verärgert. Ich bin extrem wütend. Ich weiß auch gar nicht, in welche Richtung ich meine Wut kanalisieren kann. Wahrscheinlich bekommen es eh (wie meist) die Falschen ab. Ich versteh es ja auch selbst. Man ist verunsichert .. Was soll man noch glauben? Was kann man glauben? Was ist Wahrheit, oder doch nur Geschwubbel.
Es wird wieder einen Lockdown geben müssen. Wenn die Inzidenz- und Infektionszahlen hoch waren, die Hospitalisierungzahlen hoch waren und auch die Todeszahlen sich auf einem hohen Level befunden haben, gab es Lockdown. Traut sich die Politik eigentlich noch einen zu verkünden?
Klar, die Hospitalisierung und Todeszahlen sind derzeit (noch) niedrig. Die Zahl der Neuinfektionen steigt derzeit aber rasant. Diese Zahl schreitet immer voran, die anderen beiden Werte gehen, so kennen wir aus der Vergangenheit, mit einer Verzögerung von bis zu 14 Tagen hinterher.
Deswegen schaue ich auf die aktuellen Infektionszahlen. Die Zahlen die mich immer und immer wieder zum Nachdenken bringen. Denn gerade jetzt zur Sommerzeit sollten Sie eigentlich niedrig sein. Stattdessen gehen sie rasant in die Höhe. In einigen westeuropäischen Ländern sogar extrem in die Höhe! Und das bei einer "nur Grippe". Ist wohl doch nicht eine "nur Grippe".
Haben wir aus den letzten eineinhalb Jahren gelernt? Welche Möglichkeiten haben wir um die Zahlen in den Griff zu bekommen?
Auf zwei verschiedenen Ebenen gibt es Handlungsbedarf
Die Erste ist die politische Ebene. Sprich, die Politik muss eben Maßnahmen vorschreiben, die eingehalten werden müssen.
Ist verständlicherweise für eine liberale Gesellschaft natürlich immer problematisch. Wer von uns lässt sich schon gerne etwas vorschreiben? Es gibt genügend Menschen, die das als Bevormundung sehen und diese Vorschriften nicht mögen. Doch leider hat sich in den letzten 18 Monaten eben auch gezeigt, dass diese Vorschriften teilweise notwendig waren.
Denn Eigenverantwortung? Nix da!
Was würde ich mir also jetzt wünschen? Einfach gesagt: Leichte Maßnahmen, die wieder greifen .. Ja meine Ansicht ist tatsächlich, dass wir, so wie schrittweise die Maßnahmen gelockert wurden, sie durchaus auch wieder schrittweise anziehen dürfen. Besonders wenn man sieht das es schlimmer wird, anstatt besser ..
Aber was gibt es stattdessen? Ich lese in den Medien, dass die Maßnahmen sogar noch heruntergeschraubt werden. WTF?
Ich kann dies, wenn man den aktuellen Stand anschaut, sowas von überhaupt nicht nachvollziehen. Statt einer weitestgehenden Maskenbefreiung würde ich aktuell wieder dazu tendieren, sofort (aber wirklich sofort und nicht wieder mit 14 Tägiger Vorlaufszeit) wieder die FFP2-Masken in sensiblen Bereichen einzuführen. Zum Beispiel in öffentlichen Verkehrsmittel, oder auch im Einzelhandel.
Genauso ob nicht eine nächtliche Sperrstunde wieder eingerichtet wird. Weil was man am Wochenende sieht .. Lange Schlangen vor diversen Lokalen, unzählige Menschen dicht gedrängt.
Naja, gut .. Bevor ich jetzt blind diese Ausgangssperre durchziehen würde, sollte vielleicht analysiert werden, wo die Infektionsherde liegen.
Ich finde es zum Beispiel extrem fahrlässig, dass in einigen Gastronomien nicht auf die Einhaltung der 3G-Regel geachtet wird oder Besucher am Ende ohne Nachweis der Aufenthalt gestattet wird, weil sie sich vielleicht verbal durchgesetzt haben, da dem Wirt eh alles egal ist - glaubt Er ja selbst nicht dran das derzeit irgend ein Virus umgeht oder was weiß ich.
Es gibt sicherlich überwiegend Betriebe, welche vorbildlich auf die Einhaltung achten. Aber ich beobachte genug Betriebe, die gar nicht oder nur teilweise die 3G-Regel einhalten. Oder nur sporadisch.
Es muss jetzt was unternommen werden .. Bevor wir in sechs Wochen uns alle wieder in unserer kleinen Wohnung befinden. Dies darf doch nicht unser Ziel sein?
Und somit kommen wir zu der zweiten Ebene ..
Die Eigenverantwortung. Natürlich hoffe ich auf eigene Verantwortung. Auf einen "solidarischen Beitrag".
Dieser solidarische Beitrag ist eben zu leisten, damit es gar nicht erst so weit kommen muss. Es kann sogar soweit gehen dass ein Staat nicht eingreifen muss.
Die staatlichen Eingriffe führen zu einer Spaltung der Gesellschaft, so wie wir es auch in den letzten Monaten häufig beobachten konnten. Aber wie oben schon erwähnt, wie ernst wird die Eigenverantwortung genommen?
Hier die Frage: Wenn nutzt es was, wenn ich freiwillig Maßnahmen einhalte? Denke ich hier an Andere oder nur an mich selbst? Überlegt man mal wie häufig missverstanden worden ist, warum FFP2-Masken getragen werden sollen. Diese Dinger dienen nicht zum eigenen Schutz! Diese Dinger dienen dazu, dass andere durch (eventuell) mich nicht infiziert werden. Also tragt sie auch richtig und über der Nase!
Genauso die Tests. Es ging nie darum zu wissen, ob man krank ist, sondern ob vielleicht andere infiziert werden, falls ich unbemerkt infiziert bin und die Zahlen dadurch in die Höhe treibe.
Viele haben (leider) häufig einen falschen Denkansatz. Resultierend aus der Stigmatisierung der Kranken, Schuldzuweisungen, fehlendes soziales Verantwortungsbewusstsein. Oder vielleicht auch schlicht aus purem Egoismus. Eine Krankheit, die sich so rasend verbreitet und noch mehr Schadet als das Coronavirus.
Es geht hier nicht (und ging es nie) um das Einsperren, denn genau das will man ja verhindern. Es geht hier darum, der Vernunft angemessen, an bestimmten Stellen freiwillig, auf Auflockerungen zu verzichten und vielleicht wirklich an sensiblen Stellen doch wieder die gute alte FFP2-Maske aus der Tasche holen.
Auch ist der Zusammenbruch des Intensivmedizinsystems keine Theorie geblieben, sondern ein Erfahrung die wir (leider) gemacht haben.
Man könnte überlegen, an welchen Veranstaltungen man teilnimmt und wie man sich vor Ort verhält. Welche Ort man besucht und wie man sich dort verhält. Gerade jetzt in der Urlaubszeit, wenn man in ein fremdes Land kommt und auf jegliche Regel Vorort pfeift. Oder allein nur, wenn man zum Einkaufen über die Grenze fährt und sich fremdschämt wenn man die Österreicher von weiten erkennt, weil sie den MNS unter der Nase tragen.
Und mal ehrlich? Ist die Umarmung und das Busserln mit einer haushaltsfremden Person notwendig? Reicht der mittlerweile gesellschaftlich anerkannte Fistbump zur Begrüßung? Und vor allem: Lassen wir die Hygiene weiterhin nicht schleifen!
Vom Thema Impfungen will ich erst gar nicht anfangen. Dazu habe ich schon genug geschrieben, in den letzten Monaten. Diese halte ich nach wie vor für den solidarischen Minimalbeitrag. Leider nimmt die Impfkurve derzeit ab. Sicherlich muss man auch hier nach den Ursachen schauen, doch laut Statistik gibt es genug Impfstoffe. Ich denke viele haben sich den "ersten Stich" geholt, damit sie in den Urlaub fahren können und keiner die Frage nach einem Test stellen kann.
Aber stellt eh Keiner. Egal an welche Grenze man schaut, es wird nicht kontrolliert oder nur durchgewunken. Selbst an Flughäfen sollen die Kontrollen auf minimalste reduziert worden sein.
Lasst uns zum Schluss kommen ..
In den letzten 18 Monaten hat man alle möglichen Meinungen zu diesem Thema lesen müssen - oder sagen wir eher "können", den niemand zwingt einem dazu sie zu lesen ..
Ich habe auch alle möglichen Meinungen geduldet, denn sie sind nun mal Meinungen. Auch jede Meinung, die nicht auf Fakten, sondern auf Falschmeldung basierten. Mal habe ich dann einen Text im Blog (oder in den Kommentaren des passenden Beitrags) veröffentlicht oder sie einfach ignoriert.
Und es war halt jetzt an der Zeit, dass auch ich meine Meinung sage und versuche mit diesem Thema abzuschließen. Auch wenn Corona noch nicht vorbei ist .. Ist es vorbei mit den Versuchen aufzuklären. Es gibt genug andere Blogs und Internetseiten, welche sich mit der Faktenbasierten Aufklärung beschäftigen. Ich will mich nun zurückhalten, weil es tut mir eben nicht gut ständig drüber zu philosophieren, warum es ist wie es ist. Warum es nicht der Plan einer Elite war und wir nun gechippte willenlose Zombies sind ..
Ihr braucht meine Meinung nicht zu mögen. Ihr braucht mir weder Zustimmung, noch Hass entgegen bringen. Es ging einfach darum das ganze in Textform zu verarbeiten, da es ja eigentlich immer noch "mein Ventil und meine Therapie" sein sollte. Aber dieses Thema polarisiert .. Und dies nicht zu knapp!
Es wird nicht der letzte Eintrag hier im Blog sein. Aber es wird der letzte zum Thema "Corona".
Noch ein letztes mal will ich meine Gedanken zu dem Thema kund tun, welches die Welt seit 18 Monaten nicht los lässt.
Ich schaue mir die aktuellen Infektionszahlen an. Tja, es ist ein Drama. Wir waren noch vor zwei Wochen so gut unterwegs und hatten so niedrige Zahlen, doch jetzt steigen Sie wieder rasant.
Ich bin klar verärgert. Ich bin extrem wütend. Ich weiß auch gar nicht, in welche Richtung ich meine Wut kanalisieren kann. Wahrscheinlich bekommen es eh (wie meist) die Falschen ab. Ich versteh es ja auch selbst. Man ist verunsichert .. Was soll man noch glauben? Was kann man glauben? Was ist Wahrheit, oder doch nur Geschwubbel.
Es wird wieder einen Lockdown geben müssen. Wenn die Inzidenz- und Infektionszahlen hoch waren, die Hospitalisierungzahlen hoch waren und auch die Todeszahlen sich auf einem hohen Level befunden haben, gab es Lockdown. Traut sich die Politik eigentlich noch einen zu verkünden?
Klar, die Hospitalisierung und Todeszahlen sind derzeit (noch) niedrig. Die Zahl der Neuinfektionen steigt derzeit aber rasant. Diese Zahl schreitet immer voran, die anderen beiden Werte gehen, so kennen wir aus der Vergangenheit, mit einer Verzögerung von bis zu 14 Tagen hinterher.
Deswegen schaue ich auf die aktuellen Infektionszahlen. Die Zahlen die mich immer und immer wieder zum Nachdenken bringen. Denn gerade jetzt zur Sommerzeit sollten Sie eigentlich niedrig sein. Stattdessen gehen sie rasant in die Höhe. In einigen westeuropäischen Ländern sogar extrem in die Höhe! Und das bei einer "nur Grippe". Ist wohl doch nicht eine "nur Grippe".
Haben wir aus den letzten eineinhalb Jahren gelernt? Welche Möglichkeiten haben wir um die Zahlen in den Griff zu bekommen?
Auf zwei verschiedenen Ebenen gibt es Handlungsbedarf
Die Erste ist die politische Ebene. Sprich, die Politik muss eben Maßnahmen vorschreiben, die eingehalten werden müssen.
Ist verständlicherweise für eine liberale Gesellschaft natürlich immer problematisch. Wer von uns lässt sich schon gerne etwas vorschreiben? Es gibt genügend Menschen, die das als Bevormundung sehen und diese Vorschriften nicht mögen. Doch leider hat sich in den letzten 18 Monaten eben auch gezeigt, dass diese Vorschriften teilweise notwendig waren.
Denn Eigenverantwortung? Nix da!
Was würde ich mir also jetzt wünschen? Einfach gesagt: Leichte Maßnahmen, die wieder greifen .. Ja meine Ansicht ist tatsächlich, dass wir, so wie schrittweise die Maßnahmen gelockert wurden, sie durchaus auch wieder schrittweise anziehen dürfen. Besonders wenn man sieht das es schlimmer wird, anstatt besser ..
Aber was gibt es stattdessen? Ich lese in den Medien, dass die Maßnahmen sogar noch heruntergeschraubt werden. WTF?
Ich kann dies, wenn man den aktuellen Stand anschaut, sowas von überhaupt nicht nachvollziehen. Statt einer weitestgehenden Maskenbefreiung würde ich aktuell wieder dazu tendieren, sofort (aber wirklich sofort und nicht wieder mit 14 Tägiger Vorlaufszeit) wieder die FFP2-Masken in sensiblen Bereichen einzuführen. Zum Beispiel in öffentlichen Verkehrsmittel, oder auch im Einzelhandel.
Genauso ob nicht eine nächtliche Sperrstunde wieder eingerichtet wird. Weil was man am Wochenende sieht .. Lange Schlangen vor diversen Lokalen, unzählige Menschen dicht gedrängt.
Naja, gut .. Bevor ich jetzt blind diese Ausgangssperre durchziehen würde, sollte vielleicht analysiert werden, wo die Infektionsherde liegen.
Ich finde es zum Beispiel extrem fahrlässig, dass in einigen Gastronomien nicht auf die Einhaltung der 3G-Regel geachtet wird oder Besucher am Ende ohne Nachweis der Aufenthalt gestattet wird, weil sie sich vielleicht verbal durchgesetzt haben, da dem Wirt eh alles egal ist - glaubt Er ja selbst nicht dran das derzeit irgend ein Virus umgeht oder was weiß ich.
Es gibt sicherlich überwiegend Betriebe, welche vorbildlich auf die Einhaltung achten. Aber ich beobachte genug Betriebe, die gar nicht oder nur teilweise die 3G-Regel einhalten. Oder nur sporadisch.
Es muss jetzt was unternommen werden .. Bevor wir in sechs Wochen uns alle wieder in unserer kleinen Wohnung befinden. Dies darf doch nicht unser Ziel sein?
Und somit kommen wir zu der zweiten Ebene ..
Die Eigenverantwortung. Natürlich hoffe ich auf eigene Verantwortung. Auf einen "solidarischen Beitrag".
Dieser solidarische Beitrag ist eben zu leisten, damit es gar nicht erst so weit kommen muss. Es kann sogar soweit gehen dass ein Staat nicht eingreifen muss.
Die staatlichen Eingriffe führen zu einer Spaltung der Gesellschaft, so wie wir es auch in den letzten Monaten häufig beobachten konnten. Aber wie oben schon erwähnt, wie ernst wird die Eigenverantwortung genommen?
Hier die Frage: Wenn nutzt es was, wenn ich freiwillig Maßnahmen einhalte? Denke ich hier an Andere oder nur an mich selbst? Überlegt man mal wie häufig missverstanden worden ist, warum FFP2-Masken getragen werden sollen. Diese Dinger dienen nicht zum eigenen Schutz! Diese Dinger dienen dazu, dass andere durch (eventuell) mich nicht infiziert werden. Also tragt sie auch richtig und über der Nase!
Genauso die Tests. Es ging nie darum zu wissen, ob man krank ist, sondern ob vielleicht andere infiziert werden, falls ich unbemerkt infiziert bin und die Zahlen dadurch in die Höhe treibe.
Viele haben (leider) häufig einen falschen Denkansatz. Resultierend aus der Stigmatisierung der Kranken, Schuldzuweisungen, fehlendes soziales Verantwortungsbewusstsein. Oder vielleicht auch schlicht aus purem Egoismus. Eine Krankheit, die sich so rasend verbreitet und noch mehr Schadet als das Coronavirus.
Es geht hier nicht (und ging es nie) um das Einsperren, denn genau das will man ja verhindern. Es geht hier darum, der Vernunft angemessen, an bestimmten Stellen freiwillig, auf Auflockerungen zu verzichten und vielleicht wirklich an sensiblen Stellen doch wieder die gute alte FFP2-Maske aus der Tasche holen.
Auch ist der Zusammenbruch des Intensivmedizinsystems keine Theorie geblieben, sondern ein Erfahrung die wir (leider) gemacht haben.
Man könnte überlegen, an welchen Veranstaltungen man teilnimmt und wie man sich vor Ort verhält. Welche Ort man besucht und wie man sich dort verhält. Gerade jetzt in der Urlaubszeit, wenn man in ein fremdes Land kommt und auf jegliche Regel Vorort pfeift. Oder allein nur, wenn man zum Einkaufen über die Grenze fährt und sich fremdschämt wenn man die Österreicher von weiten erkennt, weil sie den MNS unter der Nase tragen.
Und mal ehrlich? Ist die Umarmung und das Busserln mit einer haushaltsfremden Person notwendig? Reicht der mittlerweile gesellschaftlich anerkannte Fistbump zur Begrüßung? Und vor allem: Lassen wir die Hygiene weiterhin nicht schleifen!
Vom Thema Impfungen will ich erst gar nicht anfangen. Dazu habe ich schon genug geschrieben, in den letzten Monaten. Diese halte ich nach wie vor für den solidarischen Minimalbeitrag. Leider nimmt die Impfkurve derzeit ab. Sicherlich muss man auch hier nach den Ursachen schauen, doch laut Statistik gibt es genug Impfstoffe. Ich denke viele haben sich den "ersten Stich" geholt, damit sie in den Urlaub fahren können und keiner die Frage nach einem Test stellen kann.
Aber stellt eh Keiner. Egal an welche Grenze man schaut, es wird nicht kontrolliert oder nur durchgewunken. Selbst an Flughäfen sollen die Kontrollen auf minimalste reduziert worden sein.
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Ihr braucht meine Meinung nicht zu mögen. Ihr braucht mir weder Zustimmung, noch Hass entgegen bringen. Es ging einfach darum das ganze in Textform zu verarbeiten, da es ja eigentlich immer noch "mein Ventil und meine Therapie" sein sollte. Aber dieses Thema polarisiert .. Und dies nicht zu knapp!
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