schaf am 12. Januar 2017 um 10:03 | Lesezeit: 33 Sekunden
Foto: Telegram
Bericht behauptet, dass der russische Geheimdienst Telegram geknackt hat - tatsächlich gilt der Service schon länger als unsicher
Die Echtheit des Berichts kann bisher noch nicht bestätigen werden. Es handelt sich dabei um das Machwerk eines ehemaligen britischen Agenten, der Informationen im Auftrag von Trumps Gegnern gesammelt hat. Doch Bedenken über die Sicherheit von Telegram gab es schon länger. So sollen sowohl der russische FSB als auch iranische Behörden Zugriff auf Telegram-Nachrichten erhalten haben. Möglich war dies, indem sie Authentifizierungs-SMS an Nutzer des Services abfingen. Telegram rät deshalb Nutzern, eine Zwei-Faktor-Authentifizierung einzuführen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Nach Trump-"Leak": Sorgen um Sicherheit von Telegram-App
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Bericht behauptet, dass der russische Geheimdienst Telegram geknackt hat - tatsächlich gilt der Service schon länger als unsicher
Die Echtheit des Berichts kann bisher noch nicht bestätigen werden. Es handelt sich dabei um das Machwerk eines ehemaligen britischen Agenten, der Informationen im Auftrag von Trumps Gegnern gesammelt hat. Doch Bedenken über die Sicherheit von Telegram gab es schon länger. So sollen sowohl der russische FSB als auch iranische Behörden Zugriff auf Telegram-Nachrichten erhalten haben. Möglich war dies, indem sie Authentifizierungs-SMS an Nutzer des Services abfingen. Telegram rät deshalb Nutzern, eine Zwei-Faktor-Authentifizierung einzuführen.
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