Streit um Fake-Accounts auf Twitter: Kritik an Musks Plan für Analyse
16. Mai 2022, 17:06 | 0 KommentareDer Milliardär will überprüfen, wie viele Fake-Accounts es auf der Plattform gibt. Kritiker warnen, dass seine Herangehensweise nicht akkurat sei
Als Tesla-Chef Elon Musk vergangenen Freitag bekanntgab, den Twitter-Deal pausieren zu wollen, brach die Aktie des Kurznachrichtendiensts kurzfristig ein.
Als Grund für seine Ankündigung nannte der Milliardär, überprüfen zu wollen, wie hoch der Prozentsatz an Fake- oder Spam-Konten ist. Offiziellen Zahlen zufolge liegt der Anteil bei weniger als fünf Prozent. Eine Zahl, die Musk nicht zu glauben scheint.
Auf Nachfrage eines Followers, was er konkret geplant habe, ließ er wissen, dass sein Team eine eigene Analyse durchführen werde.
Elon Musk @elonmusk
To find out, my team will do a random sample of 100 followers of @twitter. I invite others to repeat the same process and see what they discover …
Am 14. Mai, 2022 um 3:47 via ✕
To find out, my team will do a random sample of 100 followers of @twitter. I invite others to repeat the same process and see what they discover …
Am 14. Mai, 2022 um 3:47 via ✕
Seine Strategie dafür:
Irgendein Konto mit vielen Followern
... hernehmen, die ersten 1.000 Follower ignorieren und dann jedes zehnte Konto auf Echtheit überprüfen. Die Sample-Größe solle dabei 100 betragen, weil er damit Twitters Strategie folge.
Jedes vernünftige Stichprobenverfahren ist in Ordnung. Wenn viele Leute unabhängig voneinander ähnliche Ergebnisse für den Prozentsatz der gefälschten/Spam/duplizierten Konten erhalten, ist das aufschlussreich. Ich habe 100 als Stichprobengröße gewählt, weil Twitter diese Zahl verwendet, um < 5 Prozent Fälschungen/Spam/Duplikate zu berechnen
... schrieb er in einem Posting.
Elon Musk @elonmusk
@PPathole @Twitter Any sensible random sampling process is fine. If many people independently get similar results for % of fake/spam/duplicate accounts, that will be telling. I picked 100 as the sample size number, because that is what Twitter uses to calculate <5% fake/spam/duplicate.
Am 14. Mai, 2022 um 4:39 via ✕
@PPathole @Twitter Any sensible random sampling process is fine. If many people independently get similar results for % of fake/spam/duplicate accounts, that will be telling. I picked 100 as the sample size number, because that is what Twitter uses to calculate <5% fake/spam/duplicate.
Am 14. Mai, 2022 um 4:39 via ✕
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Elon Musk hat Twitter gekauft!
Wir haben eine Chronologie zusammengestellt, um mal zu zeigen wie es sich gezogen hat, welche Verzögerungen es gab und was in der Zwischenzeit alles passiert ist.
Wir haben eine Chronologie zusammengestellt, um mal zu zeigen wie es sich gezogen hat, welche Verzögerungen es gab und was in der Zwischenzeit alles passiert ist.
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Bereits 2020 sah sich Google mit einer Klage in den USA konfrontiert, in der es darum ging, dass der Inkognito-Modus doch nicht so inkognito sei, wie gedacht.
Amazon hat den Beitrag von Huawei im Bereich Patentportfolio und Innovationen gewürdigt. Auch eine Klage in Deutschland wird eingestellt.
Ähnliche News:
Apple: Freigabe für Epic Games Store trotz Schaltflächen-Streit
Streit mit Spotify: Apple fechtet Milliardenstrafe an
OpenAI greift NYT im Urheberrechtsstreit an
Tesla entfernt Disney+ App nach Musks Antisemitismusstreit mit Disney-Chef
Apple steht im Streit mit Spotify vor EU-Kartellstrafe
Rückschlag für Apple im milliardenschweren Steuerstreit mit der EU
Modell für chinesischen Mond-Rover ähnelt einem Streitwagen
Amazon lässt den Streit ums Homeoffice eskalieren
Google zahlt 155 Millionen Dollar im Gerichtsstreit um Location-Tracking
Streit ums Homeoffice: Amazon-Angestellte kündigen wegen Umzugspflicht
Streit mit Spotify: Apple fechtet Milliardenstrafe an
OpenAI greift NYT im Urheberrechtsstreit an
Tesla entfernt Disney+ App nach Musks Antisemitismusstreit mit Disney-Chef
Apple steht im Streit mit Spotify vor EU-Kartellstrafe
Rückschlag für Apple im milliardenschweren Steuerstreit mit der EU
Modell für chinesischen Mond-Rover ähnelt einem Streitwagen
Amazon lässt den Streit ums Homeoffice eskalieren
Google zahlt 155 Millionen Dollar im Gerichtsstreit um Location-Tracking
Streit ums Homeoffice: Amazon-Angestellte kündigen wegen Umzugspflicht
Weitere News:
Gesperrt auf Instagram und die SMS für den Einspruch kommt nicht an
aleX fotografiert: Wieder süsse Eichhörnchen
KI-Klage der New York Times: OpenAI löscht versehentlich Beweise
7-Zip-Lücke lässt Angreifer Schadcode ausführen
Whatsapp kann Sprachnachrichten transkribieren
Tesla mit höchster Rate tödlicher Unfälle
Valve: Steam ändert massiv den Umgang mit Season Pass und DLC
aleX fotografiert: Ein Wintermärchen am Obertrumer See
Palo Alto Networks: Rund 2.000 Firewalls von Hackern infiltriert
Lästiger App-Bug: Update und Deinstallation unter Windows 10 nicht möglich
aleX fotografiert: Wieder süsse Eichhörnchen
KI-Klage der New York Times: OpenAI löscht versehentlich Beweise
7-Zip-Lücke lässt Angreifer Schadcode ausführen
Whatsapp kann Sprachnachrichten transkribieren
Tesla mit höchster Rate tödlicher Unfälle
Valve: Steam ändert massiv den Umgang mit Season Pass und DLC
aleX fotografiert: Ein Wintermärchen am Obertrumer See
Palo Alto Networks: Rund 2.000 Firewalls von Hackern infiltriert
Lästiger App-Bug: Update und Deinstallation unter Windows 10 nicht möglich
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024