Chinese gab 1,4 Millionen Dollar für Spielfigur aus – Freund verkaufte diese um 550 Dollar
Ein Gericht sorgte allerdings dafür, dass die Transaktion revidiert wurdeDer Fall des chinesischen Spielers, der eine 1,4 Millionen US-Dollar bei dem MMO ausgab, hat nun auch ein gerichtliches Nachspiel. Der Mann verklagt nämlich einen Freund, wie die South China Morning Post berichtet. Besagter Bekannter hatte eine Zeit lang die Spielfigur genutzt und wollte diese nun wieder an den Besitzer mittels Transaktion zurückgeben. Anstatt die teure Figur aber für 388.000 Yuan (circa 55.000 Dollar) anzubieten, verkaufte er die Figur unabsichtlich für 3.888 Yuan (rund 550 Dollar) an einen Dritten.
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Durch die Maßnahme soll verhindert werden, dass sich der Coronavirus verbreitet.
Eines der derzeit meistverkauften Gadgets in China ist eine "Smartphone-Wippe", die den Schrittzähler in die Höhe treibt.
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