Deepfakes: Eine neue Ära der Täuschung steht bevor
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Der Chief Science Officer von Microsoft warnt in einem neuen Forschungspaper vor einer neuen Generation manipulativer Technologien
In den letzten Jahren haben sogenannte Deepfakes immer wieder für Furore gesorgt, in Österreich tauchte der Begriff zuletzt im Zusammenhang mit den Fake-Klitschko-Anrufen auf. Die originalgetreue, aber fiktive Darstellung von Personen und Ereignissen mittels künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen, wie man sie bislang kannte, sei allerdings nur die Spitze des Eisbergs.
Eric Horvitz, Chief Science Officer von Microsoft, warnt vor einer neuen Ära von Deepfakes, die immer schwieriger von der Realität zu unterscheiden sein werden und Gesellschaften vor neue Herausforderungen stellen. "Die steigenden Fähigkeiten (der KI, Anm.) legen Bedenken nahe, dass sich unsere Kinder und Enkelkinder in einer Welt vorfinden werden, in der es schwierig oder unmöglich ist, Fakten von Fiktion zu unterscheiden", schreibt Horvitz im Forschungspaper unter dem Titel "On the Horizon: Interactive and Compositional Deepfakes".
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