Niantic muss 1,5 Millionen Dollar an Pokémon-Go-Fans zahlen
31. März 2018, 12:310
Kommentare
Nachdem ein Pokémon-Go-Fest im totalen Desaster geendet hatte, wurde Entwickler Niantic von Besuchern verklagt.
Es hätte ein tolles Fest werden sollen mit 20.000 Pokémon-Spieler, die sich live in Chicago matchen. Doch das " Pokémon Go Fest" am 22. Juli 2017 endete im Desaster, bevor es so richtig angefangen hatte.
Während Niantic-Chef John Hanke vor Ort bereits von der Bühne gepfiffen wurde, versuchte das Entwicklerstudio die aufgebrachten Fans mit einer Rückerstattung der Tickets und 100-Dollar-Gutscheinen zu beruhigen. Doch all das nutzte nichts - einige Besucher schlossen sich einer Sammelklage an und werden nun entschädigt. Über 1,5 Millionen Dollar wird Niantic als Entschädigung für Reise-, Hotel- und Anwaltskosten zahlen, wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Auf Basis von Qualcomms neuem Snapdragon AR2 Gen 1 kann die Brille Spielgeschehen und Realbild anzeigen, vorerst handelt es sich aber noch um einen Prototyp
Lightship ist eine Plattform, mit der jeder Entwickler eigene AR-Anwendungen erstellen kann. Auf einer Metaebene kommt indes die Frage auf, wie die Zukunft des Internets aussehen soll
Ähnliche News:
Niantic trainiert KI mit Geodaten
Sexistische Spielebranche: Prozess gegen Pokemon Gos Niantic
Pokémon-Go-Macher Niantic arbeitet an 5G-AR-Brillen
Fans verklagen Niantic wegen Desaster bei Pokémon Go-Fest
Pokemon Go: Niantic gibt legendäre Pokemon frei
Niantic bestätigt 65 Millionen aktive Pokemon GO Spieler
Niantic CEO John Hanke verspricht Kampf gegen Cheater und Spoofer in Pokemon GO und Ingress
Pokemon GO in China aus Sicherheitsgründen verboten, Ingress von Niantic aber weiter erlaubt
Niantic fährt neue Aktionen um Pokemon GO Beteiligung wieder zu steigern
Pokemon Go: Niantic nimmt Nutzersperren zurück
Sexistische Spielebranche: Prozess gegen Pokemon Gos Niantic
Pokémon-Go-Macher Niantic arbeitet an 5G-AR-Brillen
Fans verklagen Niantic wegen Desaster bei Pokémon Go-Fest
Pokemon Go: Niantic gibt legendäre Pokemon frei
Niantic bestätigt 65 Millionen aktive Pokemon GO Spieler
Niantic CEO John Hanke verspricht Kampf gegen Cheater und Spoofer in Pokemon GO und Ingress
Pokemon GO in China aus Sicherheitsgründen verboten, Ingress von Niantic aber weiter erlaubt
Niantic fährt neue Aktionen um Pokemon GO Beteiligung wieder zu steigern
Pokemon Go: Niantic nimmt Nutzersperren zurück
Weitere News:
KI-Klage der New York Times: OpenAI löscht versehentlich Beweise
7-Zip-Lücke lässt Angreifer Schadcode ausführen
Whatsapp kann Sprachnachrichten transkribieren
Tesla mit höchster Rate tödlicher Unfälle
Valve: Steam ändert massiv den Umgang mit Season Pass und DLC
aleX fotografiert: Ein Wintermärchen am Obertrumer See
Palo Alto Networks: Rund 2.000 Firewalls von Hackern infiltriert
Lästiger App-Bug: Update und Deinstallation unter Windows 10 nicht möglich
Knapp vor 100.000 Dollar: Bitcoin weiter auf Rekordjagd
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
7-Zip-Lücke lässt Angreifer Schadcode ausführen
Whatsapp kann Sprachnachrichten transkribieren
Tesla mit höchster Rate tödlicher Unfälle
Valve: Steam ändert massiv den Umgang mit Season Pass und DLC
aleX fotografiert: Ein Wintermärchen am Obertrumer See
Palo Alto Networks: Rund 2.000 Firewalls von Hackern infiltriert
Lästiger App-Bug: Update und Deinstallation unter Windows 10 nicht möglich
Knapp vor 100.000 Dollar: Bitcoin weiter auf Rekordjagd
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024