Die Gerüchte wurden vom AMS-Chef Alexander Everke weder dementiert noch bestätigt
Dem österreichischen Sensorspezialist AMS bricht einem Medienbericht zufolge das lukrative Geschäft mit Apple schneller weg als gedacht. In einer internen Veranstaltung sei AMS-Chef Alexander Everke danach gefragt worden, was an den Gerüchten dran sei, dass AMS für die nächste Generation von iPhones als Lieferant der Sensoren für die Gesichtserkennung ausgelistet worden sei, berichtet das "Manager Magazin" am Dienstag. Everke habe die Gerüchte weder bestätigt noch dementiert. Börsianer reagierten verschreckt. AMS wollte sich zu dem Bericht nicht äußern.
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