Pio die Zweitnummer fürs Smartphone startet in Österreich
Österreichisches Startup launcht Zweitnummer ohne zusätzliche SIM-Karte. Der auf einer App basierende Telekom Dienst funktioniert auf allen Android und iOS Smartphones.Mit "pio" startet das österreichische Startup Digital Privacy ein Zusatzservice, mit dem sich Smartphone-Nutzer eine zweite, vollwertige Nummer mit der Vorwahl 0668 auf ihr Handy holen können. Zweite SIM-Karte, zusätzliches Gerät oder Dual-SIM Handy sind dafür nicht notwendig.
Die Anrufe nutzen Sprachtelefonie und bieten daher höchste Qualität und Stabilität im Vergleich zu VoIP-Services. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig: Trennen von Beruf und Privat, eine eigene Nummer für Verkäufe auf einer Online-Marktplattform, für die Partnersuche oder für Online-Registrierungen.
Der Weg zur Zweitnummer ist einfach: Die App herunterladen, eine pio-Nummer auswählen, mit der Hauptnummer verbinden und lostelefonieren. Mit einem kostenlosen dreitägigen Trial-Paket, das bis zu 15 Minuten Telefonie-Guthaben inkludiert, kann jeder pio ausprobieren.
Grafik: Digital Privacy
Danach können die Kunden aus drei Prepaid-Monatspaketen das passende für sich auswählen. Vertragsbindung gibt es keine. Grundvoraussetzung ist ein Android oder iOS Smartphone mit einem aktiven österreichischen Mobilfunk-Vertrag oder aufgeladener Prepaid-Karte.
Das Unternehmen bietet den Dienst mit drei Tarifen an. "Just in case" beinhaltet 500 Credits für Anrufe und SMS für bis zu 50 Minuten um 2,99 Euro für 30 Tage. Beim Tarif "Regular" sind 1.500 Credits für bis zu 150 Minuten um 4,99 Euro inkludiert, und bei "Professional" sind es 4.000 Credits für bis zu 400 Minuten um 9,99 Euro. Drei Tage lang können Nutzer den Dienst kostenlos ausprobieren.
Die App steht für Android und iOS zum Download zur Verfügung.
Mehr dazu findest Du auf telekom-presse.at
Update:
Mypio ist nicht länger verfügbar. Der Anbieter des Dienstes hat Insolvenz angemeldet.
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Forschende an der TU Graz zeigen, wie das Beobachten von Latenzschwankungen der Internetverbindung detailliertes Ausspähen ermöglicht – und zwar, ohne Schadcode ausführen zu müssen
Die erste Beta der nächsten Softwaregeneration mit Maßnahmen gegen Mobilfunküberwachung wurde veröffentlicht. Die Wallet-App lässt sich nun tauschen, viele geplante Neuerungen dürften aber erst kommen
Ähnliche News:
Fast jede chinesische Tastatur-App spioniert Nutzer aus
Israelischer Spionagechef durch Faux-Pas bei Amazon enttarnt
Starshield: SpaceX soll US-Spionagesatellitennetz errichten
KI-Pionier Oskar Mencer: "Wir sind erst am Anfang"
Chinesischer Spionageballon nutzte US-Internetanbieter
HTC: Vergessener Smartphone-Pionier kündigt preiswerte Handys an
Klage: Amazon überrascht, dass mit Spionagekameras heimlich gefilmt wird
Forscher warnen davor, wie leicht Chatbots ihre Nutzer ausspionieren
Geheimdienst überwacht Alibaba: Verdacht auf Spionage in Europa
Russische Satelliten-Spionage in Wien: NEOS fordern Ausweisungen
Israelischer Spionagechef durch Faux-Pas bei Amazon enttarnt
Starshield: SpaceX soll US-Spionagesatellitennetz errichten
KI-Pionier Oskar Mencer: "Wir sind erst am Anfang"
Chinesischer Spionageballon nutzte US-Internetanbieter
HTC: Vergessener Smartphone-Pionier kündigt preiswerte Handys an
Klage: Amazon überrascht, dass mit Spionagekameras heimlich gefilmt wird
Forscher warnen davor, wie leicht Chatbots ihre Nutzer ausspionieren
Geheimdienst überwacht Alibaba: Verdacht auf Spionage in Europa
Russische Satelliten-Spionage in Wien: NEOS fordern Ausweisungen
Weitere News:
Tiktok-Eigner Bytedance soll an KI-Beschleuniger arbeiten
Huawei hat endlich eine Lösung für sein Android-Problem: Kein Android
Der "Hagelflieger" der AUA hat wieder abgehoben
Meta kennzeichnet echte Fotografien als KI-generiert
APPLE: 8 GByte RAM im Macbook reichen nicht mehr
Mit dem digitalen Euro kann man sich laut OeNB nicht verschulden
Malware meidet Infektion russischer Systeme
Julian Assange Ist Frei. Aber was bedeutet dies nun?
Microsoft droht in der EU wegen Teams massive Kartellstrafe
OpenAI plant Technologie-Sperre für KI-Entwickler aus China
Huawei hat endlich eine Lösung für sein Android-Problem: Kein Android
Der "Hagelflieger" der AUA hat wieder abgehoben
Meta kennzeichnet echte Fotografien als KI-generiert
APPLE: 8 GByte RAM im Macbook reichen nicht mehr
Mit dem digitalen Euro kann man sich laut OeNB nicht verschulden
Malware meidet Infektion russischer Systeme
Julian Assange Ist Frei. Aber was bedeutet dies nun?
Microsoft droht in der EU wegen Teams massive Kartellstrafe
OpenAI plant Technologie-Sperre für KI-Entwickler aus China
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024