Ransomware will nun Nacktfotos statt Bitcoins
Foto: MalwareHunterTeam
Statt Bitcoins verlangt die Schadsoftware nRansomware Nacktbilder von Opfern, um verschlüsselte Rechner zu entsperren.
Üblicherweise verlangen die Macher von Ransomware Bitcoins, um infizierte Rechner wieder freizuschalten. Die Schadsoftware nRansomware will stattdessen Nacktfotos von ihren Opfern, berichtet Motherboard. Und zwar mindestens zehn, wie aus einem Screenshot hervorgeht, den die Sicherheitsforscher des MalwareHunterTeam auf Twitter posteten. Die Bilder würden im Deep Web verkauft, heißt es in der Erpresserbotschaft weiter. Der Code zum Freischalten verschlüsselter Rechner werde erst ausgehändigt, nachdem verifiziert worden sei, dass die Bilder tatsächlich von den Besitzern der Rechner stammen würden.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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Die gehackten Daten stammen wohl aus Köln. Bei den Angreifern handelt es sich um die Ransomwaregruppe Medusa. Sie fordert nun ein Lösegeld von Toyota.
Da Sony angeblich nicht zahlen will, haben die Angreifer beschlossen, die Daten zu verkaufen – "in strikter Übereinstimmung mit der DSGVO".
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