Schutz vor Rachepornos: Facebook nimmt nun Nacktbilder von Nutzern entgegen
System erzeugt Hashwert aus Aufnahmen, um ihre Veröffentlichung zu verhindern - User sind skeptischDas Phänomen "Racheporno" hat in der Vergangenheit immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. So gab es etwa Portale, die rachsüchtigen Liebschaften den Upload intimer Aufnahmen ihrer einstigen Partner ermöglichten, um durch Werbung zu verdienen oder von diesen Geld zu verlangen, sie wieder zu löschen.
Häufig werden solche Fotos aber als reiner Vergeltungsakt auf sozialen Medien geteilt. Über Facebook werden sie so schnell auch Familie und Freunden des Opfers zugänglich, mit unabschätzbaren sozialen Folgen. Facebook hat nun den Testlauf für eine Art "Selbstschutzprogramm" für Nutzer gestartet, das jedoch nicht unumstritten ist.
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