Skype gibt Zensur in China zu

03. Okt. 2008, 13:03 |  0 Kommentare

Der Internet-Kurzmitteilungsdienst Skype hat Zensur und Verstöße gegen die Privatsphäre in China eingeräumt. Skype bedauert vor allem die Existenz der Sicherheitslücke, über die die Zensurmaßnahmen bewiesen werden konnten.

Nach Darstellung von Skype-Präsident Josh Silverman hat das Unternehmen nicht gewusst, dass sein Partner in China, TOM Online, zensierte Mitteilungen mit vermeintlich heiklen politischen Inhalten auf Servern speichert.

Silverman zeigte sich in einer Mitteilung vom Freitag beunruhigt über


Zitat:
"Sicherheitsverstöße, die es Leuten ermöglicht haben, Zugang zu diesen gespeicherten Mitteilungen auf Servern zu bekommen. Wir sind sehr besorgt über beide Sachverhalte."


Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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