Kefir am 07. April 2020 um 22:07 |  0 Kommentare | Lesezeit: 48 Sekunden

Smarte Toilette erkennt Hintern und analysiert Stuhlproben


Bild: Pixabay - Symbolbild

Stanford-Forscher zeigen, wie ein intelligentes Klo zu unserer Gesundheit beitragen könnte.

Der Gang auf die Toilette könnte künftig auch einen (oder mehrere) Besuche beim Arzt ersetzen oder vorbeugen. Forscher der Stanford University haben in einer ausführlichen Studie beschrieben, wie eine smarte Toilette funktionieren könnte, die gesundheitliche Probleme erkennt. Veröffentlicht wurde die Studie im Fachmagazin Nature.

Die Toilette erkennt anhand von Stuhl und Urin nicht nur Krankheiten, sondern kann den Nutzer auch identifizieren. "Jeder Benutzer der Toilette wird sowohl anhand seines Fingerabdrucks sowie der Besonderheiten seiner Analschleimhaut identifiziert. Die Daten werden sicher in einem verschlüsselten Cloud-Server gespeichert und analysiert", schreiben die Stanford-Wissenschaftler. Für die Identifikation macht die Toilette übrigens Fotos des betreffenden Bereiches. Jene werden aber weder gespeichert, noch in die Cloud übermittelt.

Dadurch ist es möglich, dass mehrere Menschen das Klo verwenden und jeweils auf sie zugeschnittene Diagnosen bekommen.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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