schaf am 06. März 2016 um 14:50 |0 Kommentare | Lesezeit: 46 Sekunden
Staatsanwalt vermutet Böses auf verschlüsseltem iPhone
Der Streit zwischen Apple und dem FBI über die Entsperrung des iPhones eines islamistischen Attentäters nimmt bizarre Züge an.
Am 22. März findet vor dem zuständigen Gericht in Kalifornien eine Anhörung im Streit zwischen dem FBI und Apple über die Entsperrung des iPhones eines islamistischen Attentäters statt. Bei dem Gericht langen bereits seit längerem Unterstützungsbriefe ein. Mit einem solchen sorgt nun der Bezirksstaatsanwalt von San Bernardino, wo der Attentäter die tödlichen Schüsse abgab, für Aufsehen. Er warnt nämlich davor, dass sich auf dem iPhone des Attentäters ein "lying dormant cyber pathogen" befinde, der die Infrastruktur des Bezirkes gefährden könnte. Der Ausdruck lässt sich schwer ins Deutsche übersetzen, aber auch im Englischen erschließt sich seine Bedeutung nicht.
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