Studie: Bisher über 250 "Selfie-Tote"

04. Okt. 2018, 14:46 |  0 Kommentare

Untersuchung sieht Großteil durch riskantes Verhalten verursacht - hauptsächlich männliche Opfer

Seit die Frontkameras von Smartphones halbwegs brauchbare Bildqualität liefern, sind "Selfies" im Trend. Viele Menschen lichten sich gerne beim Besuch von Denkmälern oder landschaftlichen Sehenswürdigkeiten ab. Manche gehen allerdings sehr weit, um ein schönes Foto einzufangen.

Immer wieder ist es dabei auch zu Todesfällen gekommen. In einer Studie haben Forscher im Auftrag des All India Institute nun Zahlen erhoben. Laut ihnen sind zwischen Oktober 2011 und November 2017 weltweit 259 Menschen bei 137 Vorfällen gestorben.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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