Studie: "Wer das Handy weniger nutzt, ist zufriedener"
84-mal täglich Griff zum Handy: Erschwerte Abgrenzung zum Job84 Mal pro Tag schauten Teilnehmer einer Studie durchschnittlich auf ihr Handy - ungefähr alle 13 Minuten, während sie wach waren. Im Schnitt wurde das Smartphone 44 Mal auch entsperrt. Wie die Untersuchung der Technischen Universität (TU) Wien und der Arbeiterkammer NÖ zeigt, erschwert das Smartphone die Abgrenzung von Beruf und Privatleben, teilte die Uni am Montag in einer Aussendung mit.
Die Wissenschafter haben von rund 150 Studienteilnehmern einerseits Fragebögen und Kurztagebucheinträge ausgewertet. Andererseits wurde von der Forschungsgruppe Industrial Software der TU Wien eine App entwickelt, die automatisch deren Smartphone-Nutzungsdaten aufzeichnet. Indem die Experten zwei Arten von Datensätzen kombinierten, konnten sie überprüfen, ob die Eigeneinschätzung mit dem tatsächlichen Nutzungsverhalten übereinstimmt.
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Während der 5-jährigen Studie wurden auch MRT-Scans von Patienten gemacht.
Unter anderem ist Teslas FsD in einem unabhängigen Test durchgefallen. Die Systeme lassen sich teils leicht austricksen, etwa wenn sie die Aufmerksamkeit des Fahrers überwachen sollen
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