Telefonieren ins EU-Ausland bis zu fünf Mal teurer als Roaming

31. August 2014, 10:24 |  1 Kommentar



Gespräche aus dem inländischen Netz ins EU-Ausland werden von der EU-Verordnung nicht erfasst - eine Paradoxie

Eine Absurdität: Wer mit einer österreichischen Sim-Karte beispielsweise nach Bratislava fährt, um von dort aus nach München zu telefonieren, zahlt dank der EU-Roamingverordnung mittlerweile nur mehr rund 20 Cent pro Minute. Wer den Anruf nach München allerdings von seinem österreichischen Wohnort aus tätigt, berappt dafür je nach Anbieter das Drei- bis Fünffache. Der simple Grund: Anrufe ins EU-Ausland zählen nicht als "Roaming" und werden daher von der Anfang Juli in Kraft getretenen Verordnung des EU-Parlaments nicht miterfasst.

Mehr Infos bekommt ihr auf der derstandard.at





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