Über 200 chinesische Spielefirmen gehen gegen "verweichlichtes Verhalten" vor

24. Sep. 2021, 11:19 |  0 Kommentare

Unter anderem verpflichten sich Tencent und Netease, Jugendliche "besser zu schützen". Jugendliche dürfen pro Woche nur noch drei Stunden spielen

Mehr als 200 chinesische Spielefirmen haben sich verpflichtet, stärker gegen Spielsucht vorzugehen. Um Minderjährige besser zu schützen, werde auch über den Einsatz von Gesichtserkennungs-Software nachgedacht, teilte der regierungsnahe Spieleverband CGIGC am Freitag mit. Die Firmen verpflichten sich auch, kein "verweichlichtes Verhalten" mehr zu fördern.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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