Untersuchung: Vorsicht bei diesen VPN-Anbietern

22. April 2022, 22:01 |  0 Kommentare

Manche VPN-Anbieter sind bei einer Überprüfung durch fragwürdiges und riskantes Verhalten aufgefallen.

Wer einen VPN verwendet, legt in der Regel großen Wert auf den Schutz seiner Daten und Privatsphäre. Doch so manche VPN-Anbieter könnte sich als Wolf im Schafspelz entpuppen, wie eine aktuelle Untersuchung der Sicherheitsfirma AppEsteem nahelegt.

Demnach installieren einige VPN-Apps ein Stammzertifikat (Trusted Root Certificate) auf den Endgeräten der Nutzer*innen. Manche VPN-Anwendungen installieren dieses Zertifikat sogar dann, wenn User*innen eine solche Installation abbrechen.

Solche digitalen Stammzertifikate enthalten die "Private Keys" und weitere Zusatzinformationen, die zur Authentifizierung sowie zur Ver- beziehungsweise Entschlüsselung vertraulicher Daten dienen, die über das Internet gesendet und empfangen werden.

Die betroffenen VPN-Anbieter:

  • Surfshark
  • Atlas VPN
  • VyprVPN
  • VPN Proxy Master
  • Sumrando VPN
  • Turbo VPN


Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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