UPC muss Kampagne gegen A1 stoppen

06. August 2012, 14:47 |  0 Kommentare

Die beiden Internet- und Telekom-Unternehmen bekriegen sich seit einigen Wochen in einer Werbeschlacht. Nach einer A1-Kampagne wurde nun auch der öffentliche Angebots-Vergleich von UPC untersagt. Das Handelsgericht Wien bezeichnet die UPC-Kampagne als irreführend und unrichtig.

Vor wenigen Wochen hatte der Internet-,TV- und Telefon-Provider UPC noch wegen eines unzulässigen Werbe-Vergleichs eine einstweilige Verfügung vor dem Handelsgericht Wien gegen Konkurrent A1 erreicht, nun ist es umgekehrt. Eine Gegenkampagne von UPC wurde als irreführend und unrichtig befunden und mit sofortiger Wirkung untersagt.

Mehr Infos gibt es auf der Futurezone





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