UPC zahlt Kundin Geld zurück wegen langsamen Internet

13. Januar 2017, 13:29 |  1 Kommentar

Eine Kundin des Internet-Providers UPC hat ihre Internetgeschwindigkeit über längere Zeit dokumentiert und nun einen Teil der Gebühren zurückgezahlt bekommen.



Eine langsame Internetverbindung dürfte wohl zu den größten Alltagsärgernissen der heutigen Zeit zählen. Eine UPC-Kundin wollte das nun nicht mehr hinnehmen und hat über längere Zeit die Geschwindigkeit ihres Zugangs gemessen. Dabei stellte sich heraus, dass die versprochen 75Mbit/s nie erreicht wurden, zumeist lag die tatsächliche Übertragungsrate bei gerade einmal einem Drittel dessen, wie der WebStandard berichtet.

Gemeinsam mit dem Verein für Konsumeninformation (VKI) wurde aus diesem Grund eine Klage gegen den Provider eingereicht. "Unmittelbar nach Einbringung der Mahnklage hat UPC den geforderten Betrag bezahlt", so VKI-Juristin Marlies Leisentritt gegenüber der futurezone. Konkret ging es um eine Rückzahlung von etwa 50 Prozent der Gebühren in dem gemessen Zeitraum von neun Monaten, insgesamt rund 135 Euro. UPC verwies nach einer Anfrage der futurezone lediglich darauf, dass man Gerichtsverfahren nicht kommentieren wolle.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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