Vermutlich Apple: Österreichische AMS-Osram verliert wichtigen Kunden

03. März 2024, 14:08 |  0 Kommentare

Für das Projekt wurde eine Fabrik in Malaysia gebaut, die vorerst nicht genutzt wird. Kostenpunkt: 800 Millionen Euro. Nun könnten Jobs wackeln

Der Schock sitzt immer noch tief


... wird der Vorstandsvorsitzende des österreichischen Chipherstellers AMS-Osram, Aldo Kamper, von der Nachrichtenagentur Reuters nach ein Telefonkonferenz zitiert: ein Kunde, dessen Identität AMS nicht preisgeben wollte, hatte ein Schlüsselprojekt für die pixelgroßen LEDs, die in Smartwatch-Displays verwendet werden können, abgesagt.

Dieser Rückschlag wiegt besonders schwer, weil das Unternehmen für den besagten Großauftrag eine neue Acht-Zoll-Wafer-Fabrik im malaysischen Kulim errichtet hatte, die in diesem Jahr ihren Betrieb hätte aufnehmen sollte.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at


Autor schreiben




Kurze URL:


Bewertung: 4.0/5 (4 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:
Windows Insider: Die vermutlich letzte Beta von Windows 10
Russische Laserwaffe ist vermutlich nur Propaganda
Vermutlich größter europäischer Cannabis-Marktplatz im Darknet wird geschlossen
NSA und FBI bezeichnen Russland als "vermutlichen" Urheber großer Hacker-Attacke
Google stellt vermutlich günstiges Pixel 4a am Montag vor
Apple arbeitet vermutlich an eigener 5G-Antenne für neue iPhone-Modelle
Nächstes Nexus vermutlich mit Fingerprint-Sensor und USB-C
iPhone 6: "Phosphorus" vermutlich barometrischer Drucksensor, kein Co-Prozessor
Handy fängt Kugel ab und rettet Besitzer vermutlich Leben
Sony: Kreditkarten-Daten vermutlich sicher


Weitere News:
Apple Silicon: Innovationen liefern, sobald sie verfügbar sind
Mercedes-Benz MMA : Neue Elektroplattform lädt mit bis zu 320 kW
Wie sieht es wirklich mit dem Ökologischen Fingerabdruck von E-Autos aus?
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"


Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.



Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)


© by Ress Design Group, 2001 - 2024

Top