schaf am 14. Mai 2020 um 19:08 |  0 Kommentare | Lesezeit: 17 Sekunden

Videokonferenz-Dienst Zoom stellt hunderte Entwickler in den USA ein

In Coronakrise explodierte Privatnutzung - Dienst eigentlich für Unternehmen gedacht

Der Corona-Aufsteiger Zoom, der für die Konzentration seiner Entwicklungsaktivitäten in China kritisiert wurde, will zwei neue Entwicklungsstandorte in den USA aufbauen. In Pittsburgh und Phoenix sollen in den kommenden Jahren bis zu 500 neue Softwareentwickler eingestellt werden, wie der Videokonferenz-Dienst am Donnerstag mitteilte.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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