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Vorinstallierte Malware auf Smartphones von LG und Samsung

13. März 2017, 17:20

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Sicherheitsforscher haben Schadsoftware auf neuen Smartphones und Tablets entdeckt. Die Geräte wurden auf dem Vertriebsweg infiziert.

Das IT-Sicherheitsunternehmen Check Point hat Schadsoftware auf 36 neuen Firmen-Geräten gefunden. Darunter sind unter anderem das Samsung Galaxy S7, LG G4 und Asus Zenfone 2.

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LG G4
com.lu.compass f901fd1fc2ce079a18c619e1192b14dcc164c97da3286031ee542dabe0b4cd8c Galaxy S7
Galaxy S4
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Galaxy Note 8.0
com.sds.android.ttpod 936e7af60845c4a90b8ce033734da67d080b4f4f0ca9c319755c4a179d54bf1b Galaxy Note 2
Xiaomi Mi 4i
com.baycode.mop 39c6bab80cc157bfe540bdee9ce2440b3b363e830bc7adaab9fc37075fb26fb1 Galaxy A5
com.kandian.hdtogoapp 998ab3d91cbc4f1b02ea6095f833bfed9d4f610eea83c51c56ce9979a2469aea Galaxy S4
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com.changba a07745f05913e122ec19eba9848af6dfda88533d67b7ec17d11c1562245cbed1 Galaxy S4
Galaxy Note 3
 
 
Galaxy S4
Galaxy Note Edge
Galaxy Note 4
com.example.loader e4e97090e9fd6cc3d321cee5799efd1806b5d8a9dea7c4872044057eb1c486ff Galaxy Tab S2
com.armorforandroid.security 947574e790b1370e2a6b5f4738c8411c63bdca09a7455dd9297215bd161cd591 Galaxy Tab 2
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vivo X6 plus
com.mobogenie.daemon 0038f450d7f1df75bf5890cf22299b0c99cc0bea8d66e6d25528cb01992a436b Galaxy S4
 
com.google.googlesearch 217eee3a83f33b658fb03fddfadd0e2eb34781d5dd243203da21f6cb335ef1b4 5 Asus Zenfone 2
LenovoS90
com.skymobi.mopoplay.appstore 3032bb3d90eea6de2ba58ac7ceddead702cc3aeca7792b27508e540f0d1a60be LenovoS90
com.example.loader 1cb5a37bd866e92b993ecbbcc4a2478c717eeb93839049ef0953b0c6ba89434e OppoR7 plus
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air.fyzb3 c4eac5d13e58fb7d32a123105683a293f70456ffe43bb640a50fde22fe1334a2 Galaxy Note 4
com.ddev.downloader.v2 92ae2083a8495cc5b0a0a82f0bdeb53877170d2615ce93bd8081172af9e60f8f Galaxy Note 5
com.mojang.minecraftpe fbe9c495f86a291a0abe67ad36712475ff0674d319334dbd7a2c3aa10ff0f429 Galaxy Note Edge
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Wie Check Point berichtet, wurden die Smartphones und Tablets nicht von den Herstellern mit Malware ausgeliefert. Auch hatten zum Zeitpunkt der Überprüfung noch keine User die Geräte in Betrieb genommen. Die Schadsoftware konnte also nicht durch den Besuch von infizierten Websites oder dem Herunterladen von infizierten Apps auf die Geräte gekommen sein.

Check Point schlussfolgert deshalb, dass die Smartphones und Tablets im Vertriebsweg infiziert wurden.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at


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