schaf am 27. April 2021 um 13:29 |  0 Kommentare | Lesezeit: 50 Sekunden

Warum Facebook ab sofort um Erlaubnis bitten muss, um iPhones zu tracken

Seit der Veröffentlichung von iOS 14.5 am Montagabend können Nutzer Apps das Tracking verbieten. Insbesondere Facebook leistete Widerstand gegen den Plan

Apple hat Montagabend trotz des Widerstands von Onlinekonzernen wie Facebook und Firmen der Medien- und Werbebranche deutlich strengere Datenschutzregeln für das iPhone eingeführt. Nach einem Update auf iOS 14.5 können Nutzerinnen und Nutzer dank der App Tracking Transparency (ATT) nämlich selbst entscheiden, ob Apps sie zu Marketingzwecken über mehrere Anwendungen hinweg verfolgen dürfen oder nicht.

Das Vorhaben kündigte Apple bereits vergangenen Sommer an, und es dauerte nicht lange, bis Facebook-Chef Mark Zuckerberg dem Unternehmen vorwarf, mit der ATT nur die eigenen Geschäftsziele zu verfolgen. Der iPhone-Hersteller wolle nur kostenlosen Apps, die durch Werbung finanziert werden, das Wasser abgraben, um an Bezahl-Apps und kostenpflichtigen Software-Abos im App Store mitverdienen zu können. Laut ihm würde die Maßnahme vor allem kleine und mittlere Unternehmen treffen, wiederholte Zuckerberg mehrmals.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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