schaf am 22. April 2023 um 08:15 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 6 Sekunden

Was Natrium-Ionen-Akkus so interessant macht

Bei der Leistung hinken sie Lithium-Ionen-Batterien nach, aber sie versprechen günstigere Herstellung und mehr Einsatzmöglichkeiten. China übernimmt die Führungsposition

Das chinesische Unternehmen Contemporary Amperex Technology (CATL) ist dieser Tage in vieler Munde. Im letzten Jahr hat es als erste Firma einen Natrium-Ionen-Akku in Massenproduktion geschickt. Bald darauf zog der Konkurrent Hina nach, und dessen Energiespeicher debütierte schließlich im Sehol E10X, dem ersten E-Auto, das auf diese Technologie setzt.

Hinas Natriumzellen erreichen eine Energiedichte von 140 bis 155 Wattstunden pro Kilogramm (Wh/kg). CATL schafft bis zu 160 Wh/kg und will mit der nächsten Generation die 200er-Marke knacken. Je nach genauer Zusammensetzung kommen kommerziell genutzte Lithiumakkus heute auf bis zu 260 Wh/kg. Das Ende der Fahnenstange ist dabei noch nicht erreicht, bei Volkswagen hofft man etwa, bis 2030 eine Energiedichte von 350 Wh/kg zu erreichen.



Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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