Wiener IT-Firma soll schwere Sicherheitslücken an Hacker verkauft haben

28. Juli 2022, 11:39 |  0 Kommentare

DSIRF wird vorgeworfen, die hauseigene Spionagesoftware Subzero für zahlreiche Angriffe auf Banken und Anwaltskanzleien genutzt zu haben

Am Mittwoch hat Microsoft öffentlich die in Österreich ansässige Firma DSIRF beschuldigt, mehrere Zero-Day-Lücken ausgenutzt zu haben, um Firmen in Europa und Südamerika zu hacken. Dabei handelt es sich um Computersoftware-Schwachstellen, die dem Hersteller noch nicht bekannt sind - und daher besonders gefährlich sind. Der US-Konzern bringt dazu DSIRF mit der Schadsoftware Subzero in Verbindung, die dazu dient, "automatisiert sensible und private Daten zu stehlen".

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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